Der Nettogewinn sank ebenfalls leicht von 313 auf 294 Millionen Euro. Anders als vielen anderen deutschen Industrieunternehmen blieben dem Hersteller damit größere Einbrüche erspart. "Wir steuern erfolgreich durch unruhige Zeiten", sagte Vorstandschef Marc Llistosella.
Zu verdanken hatte das Unternehmen dies einer seiner beiden Sparten: Das Geschäft mit Eisenbahnbremsen boomte mit einem Umsatzplus von nahezu zehn Prozent und knapp 2,2 Milliarden Euro. Der Auftragseingang legte um 18 Prozent zu.
Der ursprünglich etwas größere Geschäftsbereich mit Lkw-Bremsen wurde von der allgemeinen Flaute erfasst: Umsätze, Auftragseingang und Auftragsbestand sanken deutlich.
© dpa | Abb.: Knorr-Bremse | 31.07.2025 15:26