Der Lokführer gab gegenüber den Beamten an, zwei Menschen auf einem Fußgängerüberweg gesehen zu haben. Die Polizei konnte bei einer Fahndung aber keine Verdächtigen mehr finden. Der Zug konnte seine Fahrt mit rund einer Stunde Verspätung in Richtung Graz fortsetzen. Die Ermittler schätzen den Schaden auf eine mittlere vierstellige Summe. Die Bundespolizei ermittelt nun wegen gefährlichen Eingriffs in den Bahnverkehr.
© dpa | 09.11.2025 15:52



