Das habe dazu geführt, dass die in beiden Richtungen in engem Takt befahrene Strecke für etwa sieben Stunden nur noch eingleisig nutzbar gewesen sei. Der Schaden sei gegen 13.00 Uhr behoben gewesen. Danach sei der Zugverkehr wieder planmäßig aufgenommen worden. Wie viele der Verbindungen am Vormittag beeinträchtigt waren, teilte die Bahn nicht mit. Auch zum finanziellen Umfang des Schadens gab es keine Angaben.
Nach Angaben der Polizei versäumte der Lkw-Fahrer vermutlich, eine Vorrichtung gegen das Vereisen der Ladefläche einzuklappen und kam so zu nah an die stromführende Leitung. Der Fahrer sei aber nicht verletzt worden. Über den Vorfall hatte der "Nordkurier" berichtet.
© dpa | 10.01.2025 11:58