Nach Weichenstörung: Zugverkehr im Norden wieder normal

Am Donnerstagvormittag sind zahlreiche Nah- und Fernverkehrszüge zwischen Hamburg und Schleswig-Holstein ausgefallen. Jetzt gibt die Deutsche Bahn Entwarnung.

Grün-blauer Doppelstockzug mit NAH.SH Logo auf der Lombardsbrücke in Hamburg mit Rathaus und Mahnmal St. Nikolai im Hintergrund - DB Regio mit Baureihe ET 445 (2018), © Deutsche Bahn AG / Oliver Lang

Wegen einer Weichenstörung ist der Zugverkehr im Norden im Großraum Hamburg am Donnerstag stark beeinträchtigt worden. Das sagte eine Sprecherin der Deutschen Bahn auf Anfrage der Deutschen Presse-Agentur.

Es habe Verspätungen und Ausfälle von Nah- und Fernverkehrszügen in Hamburg und Schleswig-Holstein gegeben. Betroffen waren Züge auf der Strecke Hamburg-Westerland sowie Verbindungen von Hamburg nach Flensburg und Kiel - jeweils in beiden Richtungen. Grund sei eine Weichenstörung in Hamburg-Langenfelde gewesen, die um etwa 10.30 Uhr aufgetreten sei.

Um 13.00 Uhr sei die Störung behoben gewesen. Gegen 16.00 Uhr sei der Zugverkehr dann wieder nach Plan gelaufen.