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Die Bahn-Tochter DB InfraGO hatte den Abschnitt zwischen Hersbruck (rechts der Pegnitz) und Pegnitz am 19. September aufgrund von Schäden an mehreren Pegnitzbrücken kurzfristig gesperrt. Seither sind Fahrgäste auf den Schienenersatzverkehr mit Bussen angewiesen.
Künftig sollen täglich sieben Zugpaare zwischen Nürnberg und Hof verkehren. Allerdings können die Zusatzzüge vom 1. bis 5. November wegen einer anderen Teilsperrung nicht fahren. Für die Zeit nach dem Fahrplanwechsel am 14. Dezember liefen derzeit die Planungen.
Der Schienenersatzverkehr bleibe auf der Strecke zwischen Hersbruck (rechts der Pegnitz) und Pegnitz bestehen - dort seien mehr als 60 Busse im Auftrag der DB Regio im Einsatz. Der reguläre Zugbetrieb über die Brücken im Pegnitztal soll spätestens im Februar 2026 wieder aufgenommen werden.
© dpa | Abb.: Deutsche Bahn AG / Christian Bedeschinski (Symbolbild) | 08.10.2025 18:45