Zur Abwehr der Attacke seien von der IT-Abteilung Filter aktiviert worden. Diese seien notwendig, könnten aber selbst zu weiteren Beeinträchtigungen führen. Es könne sogar vorkommen, dass einzelne Nutzer fälschlicherweise als Angreifer erkannt und blockiert werden, hieß es. Bei Zugriffsproblemen wird empfohlen, alternative Geräte oder Browser zu nutzen oder beim Smartphone auf das Mobilfunknetz zu wechseln.
Wie lange die Störung andauert, sei nicht absehbar. Die meisten Attacken endeten aber nach spätestens 24 Stunden, wie es weiter hieß. Die Fahrgäste wurden über die Social-Media-Kanäle informiert.
© dpa | 09.07.2025 16:57