Bei einem Termin am Bahnhof in Gerolstein am Montag (10.15 Uhr) berichtet unter anderem der Vorstandsvorsitzende der Deutschen Bahn, Richard Lutz, über den Stand der Arbeiten und die nächsten Schritte. Dabei sind auch Bundesverkehrsminister Patrick Schnieder (CDU) und die rheinland-pfälzische Mobilitätsministerin Katrin Eder (Grüne).
Die Eifelstrecke war durch das verheerende Hochwasser im Sommer 2021 massiv beschädigt worden. An vielen Stellen kam der Wiederaufbau der Strecke einem Neubau gleich. Es gab immer wieder Verzögerungen. Die Eifelstrecke zwischen Trier-Ehrang und Hürth-Kalscheuren ist rund 160 Kilometer lang.
Das Unwetter hatte bei der Infrastruktur der Bahn vor allem in Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen einen Schaden von rund 1,3 Milliarden Euro angerichtet. In Rheinland-Pfalz waren das Ahrtal und die Westeifel betroffen.
© dpa | Abb.: Deutsche Bahn AG / Patrick Kuschfeld (Archiv) | 15.06.2025 21:17