Der Arbeiter, der den langsam fahrenden Zug mit einer Fernbedienung steuerte, habe den Unfall zunächst gar nicht mitbekommen. Deshalb habe es auch so lange gedauert, bis der Zug per Notbremsung zum Stehen kam. Er habe das Auto auf der Beifahrerseite getroffen - wohl ein Grund, weshalb der Fahrer keine weiteren Verletzungen davontrug.
Am Auto entstand laut Bundespolizei Totalschaden, die Lok hingegen war nur leicht beschädigt worden. Die Schuldfrage müsse noch geklärt werden, die Bundespolizei habe ein Strafverfahren eingeleitet, hieß es. Der Unfall ereignete sich den Angaben nach am Sonntag.
© dpa | 28.10.2024 17:20