Bei dem Toten handelte es sich demnach um einen der Zugführer. Die Verletzten - größtenteils Touristen aus dem In- und Ausland - wurden in Krankenhäuser in der Umgebung gebracht. Die Ursache des Unglücks war zunächst unklar. Die Bahnstrecke wurde vorerst gesperrt.
Die Ruinenstätte Machu Picchu gehört zu den wichtigsten Touristenattraktionen Südamerikas und zählt seit 1983 zum Unesco-Weltkulturerbe. Die Stadt wurde im 15. Jahrhundert von den Inkas errichtet und besteht aus rund 200 Bauten. Die meisten Besucher erreichen Machu Picchu mit der Bahn. Der einzige andere Weg führt über vier Tage zu Fuß zu der Ruinenstadt.
© dpa | 31.12.2025 06:02



