Nach ersten Ermittlungen stellte sich heraus, dass der 19-Jährige, der sich selbst als "Trainsurfer" bezeichnet haben soll, auf den Regionalzug geklettert war - und beim Einfahren in den Bahnhof mit einer Stromverbindung zwischen zwei Personenwagen in Berührung kam. Dabei habe er einen Stromschlag erlitten und sei ins Gleisbett gestürzt. Mit Verbrennungen und Abschürfungen kam er ins Krankenhaus. Laut Mitteilung muss er sich wegen gefährlichen Eingriffs in den Bahnverkehr verantworten.
Zudem warnte die Bundespolizei: Der Aufenthalt in und an den Gleisen sei lebensgefährlich - genauso wie das Mitfahren auf Zügen.
© dpa | 12.06.2025 15:09