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Erst im April hatten Signalprobleme nach einem offenbar vorsätzlich herbeigeführten Kabelbrand in München zu massiven Störungen im bayerischen Bahnnetz geführt. Auch die ICE-Strecke Nürnberg-Erfurt war betroffen. Durch die Störung sprangen die Signale auf Rot und die Züge konnten nicht mehr in bestimmte Streckenabschnitte einfahren.
Vor einer Woche dann legte ein Oberleitungsschaden bei Ingolstadt die wichtige Nord-Süd-Verbindung zwischen Nürnberg und München über rund zehn Stunden hinweg lahm.
© dpa | Abb.: BRB / Dietmar Denger | 21.05.2025 19:30