Bayern
Gestern, 19:41 Uhr

Verspätungen nach Oberleitungsschaden bei Ingolstadt

Auf der Bahnstrecke zwischen München und Nürnberg gibt es einen Oberleitungsschaden. Das bringt für Reisende auf der Hauptstrecke in Bayern einige Nachteile mit sich.
Skoda Baureihe 102
Skoda Baureihe 102 mit Dosto des "München-Nürnberg-Express" - Hier Testfahrt im Jahr 2018 bei der Einfahrt in den Göggelsbuchtunnel, © Deutsche Bahn AG / Claus Weber (Archiv)
Eine defekte Oberleitung führt auf der vielbefahrenen Bahnstrecke zwischen München und Nürnberg zu Verspätungen und Teilausfällen. Fernverkehrszüge werden umgeleitet.

"Das hat zur Folge, dass der Halt Ingolstadt Hauptbahnhof entfällt und sich die Fahrzeit um etwa 30 Minuten verlängert", sagte ein Bahnsprecher. Von Norden kommende Regionalbahnen würden wegen der Störung in der Nähe des Bahnhofs Ingolstadt Nord vorzeitig enden.

Der Grund für die am Nachmittag aufgetretene Störung blieb zunächst unklar. Derzeit werde der Schaden behoben, doch die Beeinträchtigungen für die Fahrgäste könnten noch bis in die späten Abendstunden dauern, sagte der Bahnsprecher. Reisende wurden gebeten, sich vor Fahrtantritt noch einmal aktuell etwa auf der Homepage der Bahn zu informieren.
© dpa | Abb.: Deutsche Bahn AG / Claus Weber (Archiv) | 13.05.2025 19:41

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