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Burkert warnte: "Sollten die 12,5 Milliarden wegfallen, ist das eine Katastrophe für die Schieneninfrastruktur. Bereits in 2024 würden 4,5 Milliarden fehlen." Am Mittwoch trifft sich der Bahn-Aufsichtsrat zu einer Sondersitzung, um über die Auswirkungen des Urteils auf die Bahn-Finanzen zu beraten.
Das Bundesverkehrsministerium erklärte: "Priorität hat die Sanierung des Netzes. Neubauprojekte werden wir gegebenenfalls zeitlich strecken." Der CDU-Verkehrsexperte Thomas Bareiß hingegen prophezeite, Verkehrsminister Volker Wissing (FDP) "wird eine schmerzhafte Bruchlandung hinlegen".
Absender: dts Nachrichtenagentur | Abb.: Deutsche Bahn AG / Frank Kniestedt | 19.11.2023 07:44