Gemeinsam mit dem Betriebsrat sei deshalb das Programm "Weiterfahrt" entwickelt worden, das abrufbare Einsätze ab 15 Stunden pro Monat ermögliche. Diese Flexibilität helfe, kurzfristige Spitzen abzufedern, offene Dienste zu schließen und das Stammpersonal zu entlasten, heißt es.
Für Fahrer und Fahrerin im Ruhestand biete sich damit die Möglichkeit, flexibel weiterzumachen. Das Unternehmen bekomme somit auch mehr Spielraum für Teilzeitmodelle. Außerdem seien die Kapazitäten der eigenen Fahrschule begrenzt, neue Fahrerinnen und Fahrer zu qualifizieren, erklärte die Rheinbahn.
© dpa | 06.12.2025 06:30




